In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als Techniker/in der Fachrichtung Kältetechnik.
Sonstige Zugangsbedingungen
Für die Inspektion und Wartung von Einrichtungen bzw. Produkten, die ozonschichtschädigende Stoffe enthalten, ist ein Sachkundenachweis erforderlich.
Tätigkeiten mit fluorierten Treibhausgasen dürfen ausschließlich von Personen mit Sachkundebescheinigung ausgeführt werden. Der Betrieb, für den sie tätig sind, muss entsprechend zertifiziert sein.
Berufsbezeichnung | Berufskundliche Gruppe |
Techniker/in – Kältetechnik Diesen Beruf haben Sie aktuell ausgewählt. | Technikerweiterbildung |
Zugang zur Weiterbildung
Voraussetzung für die Aufnahme in eine Fachschule sind in der Regel der Abschluss in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf sowie Berufspraxis.
Schulische Mindestvoraussetzung ist je nach Bundesland ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss .
Schulische/ Berufliche Vorkenntnisse
Wichtige Vorkenntnisse
Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:
Physik:
Die Kältetechnik baut auf physikalischen Grundlagen auf. Um in der Prüfung z.B. Fragen zu elektrischen Regelkreisen beantworten zu können, benötigt man Kenntnisse über physikalische Gesetze und Zusammenhänge.
Damit Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik im Berufsleben beispielsweise die Wirkung von Schaltkreisen kältetechnischer Anlagen bei der Konstruktion abschätzen können, sind Physikkenntnisse wichtig.
Rechnen/Mathematik:
In der Weiterbildungsprüfung sind u.a. Angebotskalkulationen und statische Berechnungen für die Baukonstruktion durchzuführen.
Um im Berufsalltag beispielsweise Preise zu kalkulieren oder technische Zeichnungen von Kältesystemen zu erstellen und dafür die Maße der geplanten Anlage zu ermitteln, benötigen Techniker/innen für Kältetechnik u.a. Kenntnisse der Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung.
Technisches Zeichnen:
In der Prüfung sind z.B. Konstruktionsunterlagen für Kältesysteme zu lesen und zu erstellen.
Kenntnisse des technischen Zeichnens sind Voraussetzung, um im Berufsleben beispielsweise Skizzen und Zeichnungen von kältetechnischen Anlagen anfertigen zu können.
Chemie:
Die Weiterbildungsprüfung umfasst z.B. Bereiche wie Werkstoffkunde, wofür Kenntnisse in Chemie notwendig sind.
Um im Berufsalltag beispielsweise Kältemittel qualitativ und ökologisch einzuordnen, benötigen Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik Chemiekenntnisse.
Anerkennung ausländischer Qualifikationen
Die Tätigkeit als Techniker/in der Fachrichtung Kältetechnik ist nicht reglementiert.
Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.
Zuständige Stellen sind Anerkennungsstellen für Fachschulabschlüsse in den Bundesländern, z.B. Kultusministerien. Bei der Suche nach der zuständigen Stelle für die berufliche Anerkennung helfen die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen
des IQ-Netzwerks weiter.
Über Qualifizierungsmaßnahmen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse informiert KURSNET – Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung
Handwerkliche und technische Berufe (nicht-akademisch)
Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:
Gesundheitliche Aspekte
Charakteristische körperliche Anforderungen
Die Ausübung des Berufs kann folgende körperliche Anforderungen mit sich bringen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten.
Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Eignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden.
Berufsrelevante gesundheitliche Einschränkungen
Folgende gesundheitliche Einschränkungen könnten bei der Ausübung des Berufs zu Problemen führen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Immer häufiger gibt es zudem Möglichkeiten, Einschränkungen beispielsweise durch technische Hilfsmittel zu kompensieren.
Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Nichteignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden.
Interessen
Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Arbeits-/ Sozialverhalten
Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können.
Fähigkeiten
Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten
Folgende Fähigkeiten , Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes.
Fähigkeiten
Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit Hauptschulabschluss.
Darüber hinaus werden folgende Fähigkeiten benötigt, die auch für die Ausübung der Tätigkeiten in den einschlägigen Ausbildungsberufen erforderlich sind:
Kenntnisse und Fertigkeiten
Weiterbildungsinhalte
Im fachrichtungsbezogenen Lernbereich beispielsweise:
Darüber hinaus im fachrichtungsübergreifenden Lernbereich:
allgemeinbildende Fächer, z.B. Deutsch, Englisch, Politik, Wirtschaft, Recht und Umwelt
Zusatzkenntnisse
Je nach Angebot der einzelnen Schulen werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Ausbildereignung oder der Fachhochschulreife ermöglichen.
Weiterbildungsaufbau
Stundenverteilung (beispielhaft):
Pflichtbereich
Fachrichtungsübergreifender Bereich insgesamt: 560 Unterrichtsstunden
Fachrichtungsbezogener Bereich insgesamt: 2.000 Unterrichtsstunden
Pflichtbereich insgesamt: 2.560 Unterrichtsstunden
Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtbereich insgesamt: 160 Unterrichtsstunden
Wahlbereich
Wahlbereich insgesamt: 160 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl:
2.880 Unterrichtsstunden
Finanzielle Aspekte
Weiterbildungsvergütung
Die Teilnahme an einer Weiterbildung wird nicht vergütet.
Weiterbildungskosten
Die Weiterbildung an staatlichen Fachschulen ist für die Schüler/innen in der Regel kostenfrei. Private Fachschulen erheben dagegen meist Lehrgangsgebühren, teilweise auch Aufnahme- und Prüfungsgebühren.
Ggf. entstehen weitere Kosten, z.B. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.
Förderungsmöglichkeiten
Techniker-Weiterbildungen können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.
Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG – Aufstieg mit Förderung
Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) – Weiterbildungsstipendium
Weiterbildungsdauer/ -abschluss
Weiterbildungsdauer
Vollzeit: 2 Jahre
Teilzeit: 3-4 Jahre
Abschluss-/Berufsbezeichnungen
Die Weiterbildung ist nur in den genannten Bundesländern rechtlich geregelt und führt dort zu folgenden Abschlussbezeichnungen:
Hessen:
Nordrhein-Westfalen:
Sachsen:
Weiterbildungssituation
Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht im Klassenverband (ggf. nicht am Wohnort).
Auf folgende Bedingungen sollte man sich einstellen:
Weiterbildungsorte
Die Weiterbildung findet an Fachschulen statt.
Lernorte sind
Weiterbildung im Ausland
Um die Weiterbildung im Ausland zu absolvieren, bietet sich zum Beispiel folgende Möglichkeit:
Schweiz
Weiterbildungsangebote: wab – Die Weiterbildungsdatenbank der Schweiz
(z.B. mit dem Suchbegriff “Kältetechnik”)
Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen
Im Ausland absolvierte Lernaufenthalte kann man im Europass dokumentieren lassen.
Weitere Informationen: Europass
Tätigkeitsinhalte
Aufgaben und Tätigkeiten kompakt
Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik erstellen Entwürfe und Pläne für kältetechnische Anlagen wie Klimaanlagen oder Kühlgeräte. Sie projektieren diese Anlagen bzw. deren Bauteile, erstellen Leistungsverzeichnisse und Angebotsalternativen und kalkulieren die Kosten. Bei der Fertigung und Montage der Anlagen sorgen sie für die termin- und entwurfsgerechte Ausführung, sie nehmen die Anlagen ab und erstellen Abrechnungen. Darüber hinaus beraten sie Kunden, weisen die Nutzer der Anlagen in deren Bedienung ein und legen Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen fest. Auch die Entwicklung neuer Anlagen in Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Ingenieurinnen gehört zu ihren Aufgaben.
Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen
Verdienstmöglichkeiten
Verdienst/Einkommen
Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.747 bis € 2.888
Berufsbezeichnungen
Tätigkeitsbezeichnungen
Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme
Kompetenzen
Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung erwirbt:
Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können:
Weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse:
Arbeitsbedingungen
Arbeitsorte
Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik arbeiten in erster Linie
Arbeitssituation
Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik planen und überwachen Fertigungs-, Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an kälte- und raumlufttechnischen Anlagen und führen diese aus. Wenn sie z.B. auf die Einhaltung von Brand-, Schall-, Umweltschutzbestimmungen achten oder exakte Konstruktionsberechnungen für den Bau von Klimaanlagen durchführen, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Auf Baustellen beaufsichtigen sie Montagegruppen, führen und motivieren ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Im Umgang mit Kunden sind Serviceorientierung, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick wichtig. Fachlich besonders anspruchsvolle Arbeiten führen sie häufig selbst aus.
Im Büro am Computer erledigen sie Aufgaben wie z.B. Konstruktion und Kalkulation. Bei der Installation der Anlagen sind sie in Werkstätten und Produktionshallen tätig und gehen mit Werkzeugen, Maschinen sowie Mess- und Prüfgeräten um. Auf Baustellen überwachen sie die Montage von Anlagen. Im Außendienst, mitunter auch im Ausland, sind sie unterwegs, wenn sie z.B. Kunden vor Ort beraten. Rufbereitschaft, Arbeit an Wochenenden, Feiertags- oder Nachtarbeit sind möglich.
Arbeitsbedingungen im Einzelnen
Arbeitsgegenstände
Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel
Technische Anlagen, Bauelemente und Hilfsstoffe, z.B.: Kühl- und Klimaanlagen, Rohrleitungen, Ventile, Dämmstoffe, Dichtungs- und Isoliermaterialien, Kühlmittel
Geräte und Werkzeuge, z.B.: Lecksuchgeräte, Mess- und Prüfgeräte, Plotter , Rohrschneider, Ventilschlüssel, Abklemmzangen
Unterlagen, z.B.: Materiallisten, Angebots- und Auftragsunterlagen, Bau- und Installationspläne, Rohrleitungs- und Schaltpläne, technische Zeichnungen, DIN-Normen -, Brand-, Schall- und Umweltschutzvorschriften
Büroausstattung und Software, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon, CAD- , CAM- und CAQ-Software
Typische Branchen
Arbeitsbereiche/Branchen
Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik finden Beschäftigung
Branchen im Einzelnen
Anpassungsweiterbildung
Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Kältetechnik, Gebäudesystemtechnik, Konstruktion).
Darüber hinaus können sich die Trends, die Abwärme von Kälte- und Klimaanlagen zu nutzen oder Gebäudekonzepte zu entwickeln, bei denen versorgungstechnische Einrichtungen durch das Internet verbunden und gesteuert werden, zu wichtigen Weiterbildungsthemen für Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik entwickeln.
Aufstiegsweiterbildung
Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Weiterbildungsabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen (z.B. durch die Prüfung als Technische/r Betriebswirt/in).
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Versorgungstechnik oder Facility-Management, Technisches Gebäudemanagement).
Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Techniker/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten.
Berufsbezeichnung | Berufskundliche Gruppe |
Technische/r Betriebswirt/in (Weiterbildung) | Kaufmännische Weiterbildung |
Facility-Management, Techn. Gebäudemanagement (grundständig) | Studienfach |
Versorgungstechnik (grundständig) | Studienfach |
Techniker/in – Wirtschaftstechnik | Technikerweiterbildung |
Fachkraft – Arbeitssicherheit | Andere Weiterbildung |
Maschinenbau (grundständig) | Studienfach |
Möglichkeiten nach Weiterbildungen
Die passende Beschäftigung finden
Nach ihrer Weiterbildung arbeiten Techniker/innen der Fachrichtung Kältetechnik z.B. in Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus, die kälte- und raumlufttechnische Erzeugnisse produzieren, in Betrieben der Gebäudeinstallation, in Unternehmen des Fahrzeugbaus oder in Ingenieurbüros für technische Fachplanung.
Die Beschäftigungsfähigkeit sichern
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern. Das Themenspektrum reicht dabei von Kältetechnik bis hin zu Konstruktion.
Beruflich weiterkommen
Aufbauend auf bereits vorhandenen Qualifikationen können speziell für Weiterbildungsabsolventen konzipierte Aufstiegsweiterbildungen das Kompetenzprofil erweitern und ergänzen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Technische/r Betriebswirt/in abzulegen.
Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Techniker/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Versorgungstechnik erwerben.
Sich selbstständig machen
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem eigenen Betrieb im Kälteanlagenbauer-Handwerk. Auch die Gründung und Übernahme eines Fertigungs-, Dienstleistungs- oder Handelsbetriebes auf ihrem Fachgebiet, etwa eines Fertigungsbetriebes, Fachhandels oder eines Planungs-/Projektierungsbüros für kälte- und klimatechnische Erzeugnisse, ist denkbar.
Berufliche Einsatzmöglichkeiten
Berufliche Einsatzmöglichkeiten gegliedert nach Tätigkeitsfeldern:
Bauplanung, -leitung
Einkauf, Beschaffung
Management, Unternehmensführung
Produktionsplanung, -steuerung
Qualitätssicherung, -management
Technisches Zeichnen, Konstruktion
Verfahrens-, Produktentwicklung
Vertrieb, Verkauf
Wartung, Instandhaltung, Kundendienst
Ähnliche Berufe
Unmittelbare Job- und Besetzungsalternativen
Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen.
Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.
Folgende unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf Techniker/in der Fachrichtung Kältetechnik an:
Job- und Besetzungsalternativen
in angrenzenden Berufen:
mit niedrigerem Qualifikationsniveau:
Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier:
Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen
Weitere Jobalternativen (Bewerbersicht)
Folgende weitere Beschäftigungsalternativen bieten sich für den Beruf Techniker/in der Fachrichtung Kältetechnik an:
Tätigkeitsfeld Management, Unternehmensführung
Gemeinsamkeiten:
Hinweis: Die genannten Jobalternativen erfordern ggf. eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung.
Weitere Besetzungsalternativen (Arbeitgebersicht)
Folgende weitere Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf Techniker/in der Fachrichtung Kältetechnik an:
Tätigkeitsfeld Management, Unternehmensführung
Gemeinsamkeiten:
Hinweis: Die genannten Besetzungsalternativen erfordern ggf. eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.