In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen.
Üblicherweise ist ein Führerschein mindestens der Klasse B (früher: Klasse 3) notwendig, z.B. für Tätigkeiten im Rahmen des Zustelldienstes.
Berufsbezeichnung | Berufskundliche Gruppe |
Fachkraft – Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Diesen Beruf haben Sie aktuell ausgewählt. | Duale Ausbildung |
Fachkraft – Brief- und Frachtverkehr Vorläuferberuf | Tätigkeit nach Ausbildung |
Postjungbot(e/in) Vorläuferberuf | Tätigkeit nach Ausbildung |
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.
Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein.
Im Jahr 2017 gab es 1.383 Ausbildungsanfänger/innen. 42 Prozent der zukünftigen Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen verfügten über einen mittleren Bildungsabschluss , 41 Prozent besaßen einen Hauptschulabschluss . Zehn Prozent verfügten über die Hochschulreife , fünf Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen. Sechs Prozent der Ausbildungsanfänger/innen hatten vor Ausbildungsbeginn eine Berufsfachschule absolviert.
Quelle:
Die Angaben orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung:
Mathematikkenntnisse werden in der Ausbildung z.B. für Abrechnungen und den Kassenabschluss benötigt.
Da die Auszubildenden Kunden z.B. über die verschiedenen Versandmöglichkeiten beraten, ist gute mündliche Ausdrucksfähigkeit erforderlich.
Die Tätigkeit als Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ist nicht reglementiert.
Um mit einem im Ausland erworbenen Abschluss in diesem Beruf zu arbeiten, ist keine berufliche Anerkennung notwendig. Jedoch kann eine Feststellung der Gleichwertigkeit deutschen Arbeitgebern helfen, die im Ausland erworbenen beruflichen Fähigkeiten besser zu beurteilen.
Informationen zur Feststellung der Gleichwertigkeit für anerkannte Ausbildungsberufe bietet das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen: www.anerkennung-in-deutschland.de
Zuständige Stellen sind die Industrie- und Handelskammern. Für die Antragstellung ist folgende zentrale Stelle eingerichtet worden:
IHK FOSA
Ulmenstraße 52g
D – 90443 Nürnberg
Tel. +49.911.815060
Fax +49.911.81506100
Email: info@ihk-fosa.de
http://www.ihk-fosa.de
Über Qualifizierungsmaßnahmen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse informiert KURSNET – Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung
Dienstleistungsberufe (akademisch/nicht-akademisch)
Weiterführende Informationen zu Leben und Arbeiten in Deutschland:
Die Ausübung des Berufs kann folgende körperliche Anforderungen mit sich bringen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten.
Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Eignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden.
Folgende gesundheitliche Einschränkungen könnten bei der Ausübung des Berufs zu Problemen führen. Die Angaben müssen nicht zwingend für jedes Tätigkeitsprofil oder jede berufliche Einsatzmöglichkeit gelten. Immer häufiger gibt es zudem Möglichkeiten, Einschränkungen beispielsweise durch technische Hilfsmittel zu kompensieren.
Hinweis: Diese Informationen bilden keine Grundlage für rechtliche Schritte und sind nicht im Sinne einer medizinischen Eignungsfeststellung zu verstehen. Die tatsächliche körperliche Nichteignung muss im Einzelfall durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden.
Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Beruf erlernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können.
Folgende Fähigkeiten , Kenntnisse und Fertigkeiten werden benötigt, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes.
Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit Hauptschulabschluss.
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.
Die Zusatzqualifikation “Europaassistent/in” eröffnet für Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen, Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und sich fachlich – über die Erstausbildung hinaus – zu bilden. Bestandteile der Zusatzqualifikation sind ein besonderer Berufsschulunterricht (z.B. Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht) und ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland. Weitere Informationen erteilt z.B.:
Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet an bestimmten Wochentagen oder in Blockform statt.
Ausbildung im Betrieb:
Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern:
Zwischenprüfung zu Beginn des 2. Ausbildungsjahres
Abschlussprüfung am Ende des 2. Ausbildungsjahres
Die Ausbildungsvergütung für eine duale Ausbildung wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt und richtet sich bei tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe müssen laut Berufsbildungsgesetz
in jedem Fall eine angemessene Ausbildungsvergütung gewähren. Orientierungsmöglichkeiten bieten die einschlägigen tarifvertraglichen Vereinbarungen. Findet die Ausbildung in schulischer Form statt (z.B. an einer Berufsfachschule oder im 1. Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr BGJ), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt.
Beispiel Deutsche Post AG (monatlich brutto):
2 Jahre
Nach bestandener Abschlussprüfung im Beruf Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen kann die Berufsausbildung ggf. in dem darauf aufbauenden Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen fortgesetzt werden.
Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
Auf folgende Bedingungen und Anforderungen sollte man sich einstellen:
Unterricht an einem oder zwei Tagen pro Woche oder als Blockunterricht
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen werden im dualen System ausgebildet.
Lernorte sind
Um Teile der Ausbildung im Ausland zu absolvieren, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten:
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen stellen Briefe, Päckchen oder Pakete zu. Dazu leeren sie beispielsweise Briefkästen, sortieren Sendungen, bereiten diese für den weiteren Versandweg vor und planen die Zustellfolge. Sie beraten Kunden und nehmen von ihnen Sendungen entgegen. Außerdem nehmen sie Zahlungen in Empfang, rechnen ab und dokumentieren Sendungen.
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen sortieren Sendungen, planen die Zustellfolge, stellen Sendungen zu und beraten Kunden.
Jeden Tag werden in Deutschland Millionen von Sendungen (z.B. Briefe, Pakete, Dokumente) verschickt. Bei weltweit tätigen Dienstleistern, aber auch bei kleineren und mittleren regionalen Unternehmen wie Stadtkurieren sorgen Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen dafür, dass die Sendungen ihre Empfänger schnell und zuverlässig erreichen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Fachkräfte ist dabei die Zustellung. Als Zusteller/innen sind Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen oft für einen bestimmten Zustellbezirk verantwortlich. Maschinen übernehmen mittlerweile einen Großteil der Sortierarbeit. Lediglich die Feinsortierung entsprechend der Zustellroute, z.B. nach Straßen und Hausnummern, müssen die Fachkräfte vor dem Zustellen erledigen. Bei jeder Witterung sind sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Pkw oder Lkw unterwegs. An der Haustür oder Pforte geben sie die Sendungen ab, lassen sich den Empfang quittieren und nehmen gegebenenfalls die Zahlung entgegen. Die Zustellung von Geld oder Urkunden lassen sie sich durch Unterschrift bestätigen. In der Expresszustellung oder bei lokalen Kurierdienstleistern befördern sie einzelne Sendungen direkt vom Absender zum Kunden; Dienstleister mit größerem Einzugsgebiet verfügen über Fracht- bzw. Umschlagszentren. Dort werden Sendungen sortiert und zu einem Zentrum am Bestimmungsort verbracht. Von dort werden sie schließlich an die Empfänger ausgeliefert. Solche Verteilernetze können regional oder auch weltweit gespannt sein und ein hohes Maß an logistischer Feinarbeit erfordern. Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen transportieren Sendungen auch zu und von den Frachtzentren. Daneben leeren sie beispielsweise Briefkästen aus.
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen sind auch im Innendienst tätig. Bei Kurierdiensten nehmen sie Briefe, Päckchen oder Pakete an. Hier geben sie außerdem Sendungen aus, die nicht zugestellt werden konnten. Sie informieren die Kunden über verschiedene Versandmöglichkeiten und berechnen das Entgelt. Sollte ein Paket oder Brief nicht ordnungsgemäß angekommen sein, nehmen sie Reklamationen entgegen oder forschen nach der Sendung. Zudem verwalten sie die Kasse und erstellen Abrechnungen. In nahezu allen Arbeitsbereichen können Tätigkeiten am Computer anfallen.
In den Brief-, Fracht- oder Verteilzentren arbeiten sie in der Sortierung. Außerdem sorgen sie für die Weiterbeförderung von Brief- und Paketsendungen mit verschiedenen Transportmitteln. In der Zentrale bearbeiten sie unzustellbare Sendungen, Zahlungen und Zahlungsbelege, Begleit- und Frachtpapiere und leiten sie an die entsprechenden Stellen weiter.
Bei ihrer Arbeit haben sie ständig mit sensiblen Daten zu tun und sind daher an besondere rechtliche Verpflichtungen gebunden. Dazu zählen z.B. das Postgeheimnis, das Bankgeheimnis sowie Bestimmungen über den Datenschutz.
Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.284 bis € 2.942
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen arbeiten in erster Linie
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen stellen Briefe, Päckchen und Pakete zu, die entweder von Hand oder mithilfe von Maschinen sortiert werden. Für die Zustellung, bei der sie Unternehmenskleidung tragen, nutzen die Fachkräfte Auto, Fahrrad oder Zustellkarren. Bei ihrer Arbeit wechseln sie zwischen Tätigkeiten im Freien oder in Brief- und Frachtzentren: Bei der Zustellung sind sie der Witterung, in den Sortierzentren Maschinenlärm ausgesetzt. In der Zustellung beginnt der Arbeitstag meist früh am Morgen, in Sortierzentren hingegen wird auch nachts gearbeitet.
Die Arbeit von Fachkräften für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen verlangt eine gute körperliche Konstitution, z.B. wenn Fahrzeuge beladen oder weite Strecken zu Fuß zurückgelegt werden müssen. Das fehlerfreie Ausstellen der Frachtdokumente erfordert ein hohes Maß an Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit. Ein ausgeprägtes räumliches Seh- und Orientierungsvermögen benötigen sie, um Fahrräder, Pkw und Lkw zu steuern. Da die Fachkräfte viel Kundenkontakt haben, wenn sie Sendungen bei Kunden abholen und abgeben oder Reklamationen entgegennehmen, spielen Kunden- und Serviceorientierung eine große Rolle.
Maschinen, Geräte und Zubehör, z.B.: Sortiermaschinen, Anschriftenlese- und Verteilmaschinen, Stempelmaschinen, elektronische Signaturgeräte, Computer, Stempel
Fahrzeuge, Transportgeräte und Transportgut, z.B.: PKW, LKW, Fahrrad, Zustellkarren, Gabelstapler, Briefe, Päckchen, Pakete
Unterlagen, z.B.: Frachtdokumente, Auslieferungsbelege, Zustellblätter, Wertmarken, Einlieferungsbelege, Datenschutzbestimmungen
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen finden Beschäftigung
Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Service-, Kurier- und Expressfahrdienst, Verkehr und Spedition, kaufmännische Qualifizierung).
Darüber hinaus kann sich der Trend, in Logistik und Transport Drohnen einzusetzen, zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen entwickeln.
Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen. Naheliegend ist es, die Ausbildung fortzusetzen und die Prüfung als Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen abzulegen. Auch eine Weiterbildung als Betriebswirt/in für Logistik ist denkbar.
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Logistik, Supply-Chain-Management).
Eine gute Startposition können sich angehende Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen verschaffen, indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben, z.B. im Bereich Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht durch die Zusatzqualifikation “Europaassistent/in”.
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen bei Brief- und Paketdiensten sowie Kurier- und Expressdiensten.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern. Das Themenspektrum reicht dabei von Service-, Kurier- und Expressfahrdienst bis hin zu kaufmännischer Qualifizierung.
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung um ein Jahr fortsetzen und die Prüfung als Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ablegen.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen. Naheliegend ist es, eine Weiterbildung als Betriebswirt/in für Logistik zu absolvieren.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Logistik, Supply-Chain-Management erwerben.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem Betrieb im Bereich Stadtkurierdienste/Citylogistik.
Berufliche Einsatzmöglichkeiten gegliedert nach Tätigkeitsfeldern:
Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen.
Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.
Folgende unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen an:
Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier:
Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen
Folgende weitere Beschäftigungsalternative bietet sich für den Beruf Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen an:
Gemeinsamkeiten:
Hinweis: Die genannte Jobalternative erfordert ggf. eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann.
Folgende weitere Besetzungsalternative bietet sich für den Beruf Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen an:
Gemeinsamkeiten: